Wir schreiben das Jahr 2030: Nun ist es ungefähr 10 Jahre her, seit Covestro eine Partnerschaft mit Google eingegangen ist. Durch diese Partnerschaft und den schnelleren Zugang zu der Quantencomputertechnik konnte das Unternehmen hochkomplexe Methoden im Bereich der chemischen Industrie schnell testen und entwickeln.
Gegenüber der Konkurrenz hatte Covestro damit einen maßgeblichen Vorteil und ist auch für die nächsten Jahre sehr gut aufgestellt im Bereich der computerbasierten Entwicklung.
Die Chefin des Unternehmens äußerte sich gestern zu diesem Thema:
"Covestro ist schon seit einiger Zeit immer an neuen zukunftsträchtigen Bereichen beteiligt gewesen und hat große Anstrengungen unternommen, grundsätzlich eine hohe Innovationskraft aufzuweisen. Dass sich dies im Bereich des Quantencomputing mehr als ausgezahlt hat, ist das Ergebnis unserer konsequenten Strategie und Arbeit der Vergangenheit."
In der Elektromobilität hat Covestro ebenfalls eine Rolle gespielt, die viele aber womöglich gar nicht auf dem Zettel haben:
Rund um einen Elektromotor braucht es besondere Teile aus Materialien, die unter anderem formstabil sind, sich nicht stark verziehen dürfen und keinen Rost ansetzen können. Vor allem muss gewährleistet sein, dass die Sicherheit auch bei einem Unfall gegeben ist.
Die dafür benötigten Materialien hat der
Werkstoffhersteller hergestellt und sie
wurden in vielen Autos verbaut.
Der 3D-Druck ist bekanntermaßen schon seit Jahren eine gängige Produktionsmethode. Covestro hat schon früh begonnen, in ihren Laboren an Werkstoffen zu forschen, die für die 3D-Drucktechnik durch Widerstandsfähigkeit und gleichzeitige Flexibilität geeignet sind.
Der große Vorteil dieser Technik ist, dass leicht neue Produkte und Designs getestet werden können, da sie "mal eben" ausgedruckt werden.
Ein Spielzeughaus für die Kinder kann man natürlich zuhause mit dem 3D-Drucker ab und zu auch mal herstellen, wenn man die richtigen Werkstoffe dafür hat... 😉
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