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Meine Einschätzung zu Covestro

Aktualisiert: 13. Mai 2021


Die Covestro AG ist meiner Einschätzung nach in sehr spannenden und zukunftsträchtigen Bereichen unterwegs.

Das Unternehmen stellt zum Beispiel Werkstoffe für Datenbrillen oder 3D-Drucker her und produziert für die Branche der erneuerbaren Energien.

Außerdem wurde letztes Jahr eine Partnerschaft mit Google im Bereich der Quantencomputer abgeschlossen.


Datenbrillen

Unter anderem dafür, dass man als Fahrradfahrer in Zukunft auch sicher mit einer High-Tech-Brille fahren kann, findet viel Forschung zu kleinen, praktischen Datenbrillen statt.

Es wäre sehr nützlich, beispielsweise eine Verkehrsroute während einer längeren neuen Strecke mit dem Rad im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen zu haben.

Meiner Überzeugung nach stellen Datenbrillen einen wichtigen nächsten Schritt in der digitalen Entwicklung dar, denn viele Funktionen der Smartphones, Smartwatches, Laptops und Co. sind dadurch deutlich praktischer anwendbar.

Ich denke außerdem, dass es auch zu flexibleren und somit gesünderen Körperhaltungen führen kann. Der alltägliche gebeugte Oberkörper über dem Smartphone würde sich erübrigen.

Es ergibt sich somit ein potenziell sehr großer Markt in der Zukunft.

Covestro produziert Photopolymerfolien für die Brillengläser dieser neuen Technologie und kann somit entscheidend an der Entwicklung dieses Marktes beteiligt sein.


Erneuerbare Energien

Das Unternehmen produziert in diesem Bereich zum Beispiel Gießelastomere, die dafür sorgen können, dass die Seekabel rund um Windkraftanlagen verstärkt und geschützt werden.

Außerdem stellt Covestro Materialien für optimiertere Rotorblätter von Windrädern her.

Bestandteile von Anlagen zur Energiespeicherung und von Solar-Panels gehören ebenfalls zum Produktportfolio.

Insgesamt ist das Unternehmen also breit an dem Bereich der Erneuerbaren Energien beteiligt.



Auf den Bereich der 3D-Drucker und die Partnerschaft mit Google gehe ich in dem Covestro-Artikel aus dem Blog-Bereich "Im Jahre 2030" ein. Außerdem erfahrt ihr dort, was unter der Motorhaube eines Elektroautos für Materialien stecken sollten.


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