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Elmos im Jahre 2030

Wir schreiben das Jahr 2030: Die Anzahl der Autounfälle in Deutschland geht glücklicherweise schon seit Jahren stark zurück. Das liegt zum großen Teil daran, dass wir zwar noch größtenteils selber fahren, doch unsere Fehler dabei durch intelligente Systeme ausgebügelt werden.

Diese Assistenz verdanken wir unter anderem dem Unternehmen Elmos Semiconducters SE.

Jede Bewegung im Umfeld des Autos wird in Sekundenbruchteilen gescannt und ausgewertet.

Auf Grundlage dieser Daten wird dann schneller auf die jeweilige Situation reagiert als das ein Mensch je könnte.

Auch wenn Kritiker schon seit etlichen Jahren ethisch bemängeln, dass damit die Verantwortung für Fehler nicht mehr beim Menschen liege, sprechen die äußerst erfolgreichen Ergebnisse der Unfallvermeidung für sich.

Die Datengrundlage dafür wurde immer weiter erhöht und auch Ethik-Experten in die Entscheidungsfindung mit einbezogen. Mithilfe einer künstlichen Intelligenz wurden so immer weiter die Assistenzsysteme optimiert.


Die Lösungen von Elmos begegnen euch übrigens auch bei anderen Verkehrsmitteln.

Wenn ihr im Bus per Handbewegung den "Stopp"-Button auslöst, um an der nächsten Haltestelle aussteigen zu können, wurde eure Geste höchstwahrscheinlich durch einen Sensor von Elmos erkannt.

In diesem Bereich ist das Unternehmen in Deutschland führend. Nicht nur Busse, sondern auch Selbstbedienungsschalter in Fast-Food-Läden oder Info-Tafeln in Museen sind mit diesen Sensoren ausgestattet.

Die Technik dabei wird immer besser, sodass Störfaktoren wie zum Beispiel Licht oder Regen inzwischen fast ausgeschlossen sind und die Gesten in verschiedensten Formen erkannt werden können.

Es ist also egal, ob man hektisch fuchtelnd oder mit minimalen Bewegungen seinen Wunsch zum Ausdruck bringt.

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