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Nordex im Jahre 2030

Wir schreiben das Jahr 2030:

Der Großteil unserer Stroms wird durch Windkraft produziert. In den letzten Jahren traten dabei immer wieder Probleme auf. Zum Beispiel hatte man teilweise den Strom nicht dort, wo er gebraucht wurde, da es Schwierigkeiten beim Transport und der Speicherung gab. Durch technischen Fortschritt werden diese Probleme jedoch mittlerweile immer besser lösbar.

Dazu trägt unter anderem das Unternehmen Nordex SE bei.















Nordex feilte über Jahre hinweg an einer höheren Effizienz ihrer Produkte, um die Windkraft noch nachhaltiger und umweltfreundlicher zu machen.

Es war dringend notwendig, die Stromerzeugungskosten deutlich zu senken, um die Verbraucher nicht noch stärker zu belasten. Der Stromverbrauch jedes Einzelnen ist aufgrund vieler technischer Geräte im Haushalt und der weit verbreiteten Nutzung von Elektroautos alles andere als gering.

Durch die Politik wurde zwar immer wieder mittels Subventionen der Anstieg des Strompreises begrenzt, doch langfristig war eine positive Veränderung notwendig.

Die Vorstandsvorsitzende Frau Dr. Windmüller-Schmidt äußerte sich vor Kurzem (02.03.2030) folgendermaßen:

"Nordex hatte schon immer den Anspruch, aus eigener Kraft konkurrenzfähige Produkte anzubieten. Dabei wollen wir den bestmöglichen Beitrag dazu leisten, dass der Strom am Ende für jeden Verbraucher bezahlbar ist. Auch wenn das nicht ausschließlich in unserer eigenen Hand liegt, sind wir davon überzeugt, besonders durch unsere neue Turbinen-Generation einen großen Schritt in puncto Effizienz gemacht zu haben."

Auch in Zukunft wird es im Kampf gegen den Klimawandel entscheidend bleiben, neue Technologien schnell und effektiv einzusetzen. Der Windkraftanlagenhersteller aus Hamburg wird dabei mit seinen Lösungen höchstwahrscheinlich auch in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen.

Dem Unternehmen gelang es in den letzten 5-10 Jahren, nicht nur prall gefüllte Auftragsbücher zu haben, sondern auch die Profitabilität stark zu steigern.

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